Fluglager 2018 – ein Rückblick

Ein fester Termin im Jahreskalender des Flugsportclub Giebelstadt ist das Fluglager. Viele Mitglieder mit ihren Familien nutzten vom 27. Juli bis zum 12. August den Flugplatz als Campingplatz und Abenteuerspielplatz kombiniert mit Fliegerurlaub.

Alle Teilnehmer am Fluglager profitierten vom Sommerwetter 2018! An jedem Tag herrschten nahezu ideale Flugbedingungen für Flugschüler und Streckenflieger.

In den 2 Wochen wurden 37 Streckenflüge für den dezentralen bayer. Wettbewerb gemeldet, davon waren 8 Flüge mit mehr als 500 km Strecke. Persönliche Jahresbestleistungen mit Start in Giebelstadt erzielten am 31.07. Elias Breunig und Stefan Appel.

  Flugzeit Ø Geschwindigkeit Km Strecke
Elias
Breunig
7:40 112,49 821
Stefan
Appel
7:49 91,75 612

 

Vier neue Flugschüler begannen während dem Fluglager mit der Ausbildung.
Rebekka Pfeuffer und Benjamin Kariuki beendeten die Ausbildung mit der praktischen Prüfung und erhielten den begehrten Pilotenschein.

Am Ende des Fluglagers standen folgende Ergebnisse in der Startliste:

 

 

Anzahl Starts Flugzeit Std Km Strecke
Gesamt:

davon

682 484 h  
Ausbildung 284 132
Streckenflüge 37 164 12.437
Sonstige Segelflugstarts 152 97
Motorsegler, Gäste usw. 209 91

Zum Bergfest am 4. August konnte der 1. Vorsitzende Jürgen Guckenberger ca. 100 Mitglieder und Gäste aus befreundeten Vereinen begrüßen. Viele fördernde Mitglieder nutzten das Sommerwetter um wieder einmal Flugplatzluft zu schnuppern.
Für langjährige Mitgliedschaft ehrte der Vorsitzende zahlreiche Mitglieder mit der Ehrennadel. Alfons Scheuermann und Wolfgang Golinski erhielten die goldene Ehrennadel für mehr als 50-jährige Mitgliedschaft.
Als höchste Auszeichnung ernannte der Flugsportclub Giebelstadt Walter Bühl und Albert Häußler zu Ehrenmitgliedern.
Ein weiterer Grund zum feiern war der 20-jährige Betrieb unserer Schleppwinde, die komplett in Eigenleistung von einigen Mitgliedern gebaut wurde.

Besonderen Besuch gab es während des Fluglagers zweimal von den Bewohnern des Phönix-Seniorenheims. Sie genossen Kaffe und Kuchen einmal in anderer Umgebung. Einige nutzten die Gelegenheit zu einem Rundlfug über Giebelstadt mit dem Motorsegler.

Die Bewohner des Phönix-Seniorenheims bei Kaffee und Kuchen am Flugplatz

 

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